Deutschland: „…Bevor die Heizungsbauer anrücken können, haben vor allem Besitzer bestehender Gebäude erheblichen Beratungsbedarf. Und der kostet: Rund 2000 Euro müssen sie in die Hand nehmen, um eine umfassende Machbarkeitsanalyse vornehmen zu lassen. Und manchmal ist das Ergebnis ernüchternd. Denn besonders effizient sind Wärmepumpen, wenn das Wasser nicht stark erwärmt werden muss. Das ist bei Fußbodenheizungen der Fall, die bereits mit einer Temperatur von 35 Grad für wohlige Wärme im Haus sorgen. Die klassischen Systeme mit Heizkörper benötigen wesentlich heißeres Wasser. Entsprechend steigen auch die Betriebskosten. „Wer also eine Wärmepumpe in einem bestehenden Haus nutzen will, sollte das nur im Rahmen einer Generalsanierung tun…“
Quelle und Volltext: focus.de