München: „…Direkt an der Isar in bester Lage ist ein Neubau entstanden, der hinten hui und vorne sogar hui-hui sein will. Es steht nicht nur eine neue Fassade, sondern auch die Frage im Raum, ob das gelungen ist. Eine Architekturkritik.
Neulich beschwerte sich auf charmante Weise eine SZ-Leserin über die Wirecard-Berichterstattung. Darin war von “vermeintlich glänzenden Fassaden” die Rede. Der Begriff der Fassade aber schließe das, was vermeintlich glänze, so die Leserin, mit ein. Fassaden seien daher immer Behauptungen, Kulissen – oder gar Potemkinsche Dörfer. Man solle sich das vermeintliche Glänzen sparen….“
Quelle und Volltext: sueddeutsche.de