Wasser der Baustelle des Regensburger Quartierszentrums wird auf seltsame Weise entsorgt. Anwohner wurden nicht informiert.
Regensburg: Die Bewohner von Königswiesen und Dechbetten haben sich inzwischen an das Stahlgerüst vor ihren Häusern gewöhnt. Auch wenn sie die Teile, die an eine futuristische Baustelle erinnern, nicht gerade gerne sehen, sie werden noch längere Zeit damit leben müssen. Denn über Kabelbrücken, die insgesamt eine Länge von 1,5 Kilometern haben, wird in einem etwa zehn Zentimeter dicken Plastikrohr Grundwasser aus dem Quartierszentrum entsorgt. (…)
Quelle und Volltext: mittelbayerische.de