Für das Verdi-Areal in Kochel gibt es auch zweieinhalb Jahre nach dem Verkauf noch keine diskussionsreifen Pläne. Bürgermeister Thomas Holz bleibt aber gelassen.
Kochel am See – Vor fünf Jahren war dem Kochler Gemeindechef schon Ungeduld anzumerken, wenn es um die Zukunft des Verdi-Areals ging, einem der schönsten Flecken in Kochel, der geradezu nach touristischer Nutzung schreit. Eigentümer Bert Bleicher hatte das „Filetstück“ 2011 erworben, angeblich, um ein Hotelprojekt zu entwickeln. Zu sehen bekam die Kommune nie etwas, sagt Holz heute. Ende 2015 wurde das 1,4 Hektar große Grundstück, das offenbar nie etwas anderes als ein Spekulationsobjekt gewesen war, an Thomas Gerl aus Straubing und seinen Partner Christian Ruhdorfer weiterverkauft.(…)
Quelle und Volltext: merkur.de