„…Das Grundstück hat ein Gefälle von mehr als 20 Prozent, eröffnet dafür aber weite Ausblicke auf das Dorf und die umliegenden Berge. Ein teils vier Meter hoher Betonsockel gleicht die Höhenunterschiede des Geländes aus. Der Rest des Gebäudes wurde in Trockenbauweise mit einem Tragwerk aus Brettschichtholz, einem Innenausbau aus Tannenholz und einer hinterlüfteten Fassade mit besagten Paneelen aus Holz-Zement-Verbundstoff ausgeführt. Als Dämmung kommen Holzfasern zum Einsatz. Um Kosten und Verschnitt zu minimieren, setzen die Planer*innen konsequent auf eine BIM-Modellierung….“
Quelle und Volltext: baunetz.de