München: „…Die Preise für Wohnungen und Häuser kennen seit Jahren eigentlich nur eine Richtung: aufwärts. Die Käufer scheinen aber auch immer neue Rekordsummen nicht abzuhalten, darauf deutet eine Auswertung des Kreditvermittlers Baufi 24 und des Bewertungsunternehmens Sprengnetter hin: Für Eigentumswohnungen legten die Quadratmeterpreise demnach um knapp sieben Prozent im Bundesdurchschnitt zu, bei Einfamilienhäusern waren es sogar etwas über sieben Prozent – und das binnen nur eines halben Jahres. Die Zahlen basieren auf rund 120 000 Verkäufen zwischen Mai und Oktober dieses Jahres im Vergleich mit den vorherigen sechs Monaten, außerdem seien weitere Preise aus Immobilienangeboten eingeflossen.
Am teuersten ist das Leben demnach in München: Hier kostete der Quadratmeter Wohnung oder Haus inzwischen jeweils mehr als 10 000 Euro, eine Preissteigerung von rund 6,4 Prozent….“
Quelle und Volltext: süddeutsche.de