Starnberg: „…Ein urbanes Gebiet mit Wohnungen, Supermarkt, Hotel, Gastronomie und Kultur soll am Bahnhof Nord entstehen. Besonders wichtig ist der Stadt ein Busbahnhof. Nun gilt es, mit dem Grundstückseigentümer und dem Landkreis zu verhandeln.
Eine Formulierung in der Beschlussvorlage des Bauausschusses passte vielen Starnberger Lokalpolitikern so gar nicht: „Dem Grundstückseigentümer wird anheimgestellt, in Abstimmung mit der Verwaltung ein städtebauliches Konzept zu erarbeiten…“, hieß es da. Wer etwas anheimstellt, stellt – in gehobener Sprache – etwas frei. Und anderen überlassen will der Bauausschuss das, was auf dem Edeka-Areal an der Leutstettener Straße nahe des Bahnhofs Nord passiert, nicht….“
Quelle und Volltext: merkur.de