Günzburg: „…Ein Konzept für die Hallen des Mengele-Areals gibt es seit Juli dieses Jahres. Jetzt musste der Stadtrat Günzburg entscheiden, ob der Bebauungsplan abgeändert wird.
Vom ehemaligen Werksgelände des Landmaschinenherstellers Mengele ist in Günzburg heute nicht mehr viel übrig. Bereits in den Neunzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts begann die Stadt damit, es für die Bewohnerinnen und Bewohner nutzbar zu machen. Über die Jahre entstanden unter anderem ein Ärztehaus, ein Kino und eine V-Markt-Filiale an der Augsburger Straße, rekapituliert Oberbürgermeister Gerhard Jauernig (SPD) während der Stadtratssitzung am Montagabend im Forum am Hofgarten. Heute stehen immer noch drei markante Hallen auf dem Gelände, die nun einem neuen Kapitel weichen sollen. Das wird nach dem städtebaulichen Konzept des Planungsbüros “1 zu 1 Loeffelholz” (Lindau) von lebendigen, mit Grün überzogenen Wohnblöcken geschrieben, die die Innenstadt um wertvollen Wohnraum erweitern sollen….“
Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de