Landshut: „.Im Falle einer Sanierung könnten sich die Eigentümer der Drachenburg noch Steuervorteile sichern. Dagegen soll vorgegangen werden.Zwischen der Stadt Landshut und den Eigentümern der Objekte Luitpoldstraße 30, 30a, 30b und 32 besteht eine Modernisierungsvereinbarung, die nun aufgelöst werden soll. Dies hat der Bausenat einstimmig in der Sitzung am Freitag im nichtöffentlichen Teil beschlossen.
Zwischen der Stadt Landshut und den Eigentümern der Objekte Luitpoldstraße 30, 30a, 30b und 32 besteht eine Modernisierungsvereinbarung, die nun aufgelöst werden soll. Dies hat der Bausenat einstimmig in der Sitzung am Freitag im nichtöffentlichen Teil beschlossen. Wird die Generalsanierung der „Drachenburg“ bald mit erheblicher finanzieller Unterstützung vom Steuerzahler saniert?
Nach Meinung des Bausenats soll dieses in Zukunft denkbare Szenario unbedingt verhindert werden. Sollte es dennoch so kommen, hätte sich die Stadt Landshut im Fall „Drachenburg“ wohl endgültig ein Denkmal gesetzt.Es war ein einstimmiger Beschluss der Stadträte im nichtöffentlichen Teil des Bausenats am Freitag, der beim Thema „Drachenburg“ noch für weiteren Handlungsbedarf sorgen könnte. Die Stadt Landshut, so das Gremium, soll die 2016 mit den Eigentümern der „Drachenburg“ geschlossene Modernisierungsvereinbarung für die Objekte Luitpoldstraße (30, 30a, 30b und 32) auflösen. Und zwar sofort…“
Quelle und Volltext: abendzeitung-muenchen.de