Für 5,7 Millionen Euro saniert die Brauerei Bischofshof das Domherrenhaus. Die Arbeiten sorgen aber auch für Verdruss.
Regensburg. Im Dachstuhl wird die Herausforderung so richtig deutlich: Hermann Goß und Klemens Unger stehen ganz oben im Domherrenhaus am Bischofshof und erläutern gemeinsam mit den Architekten die Details des 5,7-Millionen-Euro-Projekts, das die Brauerei Bischofshof mit der Generalsanierung dieses Gebäudes gerade anpackt. Dort droben auf dem Dachstuhl bekommt auch der Laie eine Ahnung davon, warum die Umgestaltung dreier Geschosse in ein Hotel so teuer wird. (…)
Quelle und Volltext: mittelbayerische.de