Deutschland: „..Mietpreise und Nebenkosten sind in Deutschland 2022 stark angestiegen. Wer nicht mehr als die empfohlenen 30 Prozent seines Nettogehalts dafür ausgeben will, braucht immer höhere Einkommen. Wir haben alle 400 Städte und Landkreise analysiert.
Eigentlich empfehlen Experten, dass Sie nicht mehr als 30 Prozent Ihres Nettogehaltes für Ihre Miete ausgeben sollten. Doch eine aktuelle Auswertung zeigt, dass das in vielen Regionen Deutschlands schon gar nicht mehr möglich ist, sofern Sie nicht überdurchschnittlich gut verdienen. Für diese Analyse haben wir die Mietpreise in allen 400 deutschen Städten und Landkreisen gemäß dem aktuellen Postbank Wohnatlas 2023 genommen und für eine durchschnittliche Single-Wohnung von 68 Quadratmetern Größe inklusive Nebenkosten hochgerechnet. Aus dem Mietpreis haben wir dann das Nettoeinkommen ermittelt, das Sie benötigen, wenn Sie maximal 30 Prozent davon für die Miete ausgeben wollen….“
Quelle und Volltext: focus.de