München: „…Es passiert in Städten in ganz Deutschland: Die einen wollen ihr Geld mit Immobilien vermehren, die anderen bangen, dass ihr Geld für steigende Mieten überhaupt noch reicht. In diesem Fall, er spielt im Münchner Stadtteil Schwabing, taucht auch die reichste Frau Deutschlands auf. Susanne Klatten hatte zwischenzeitlich in einen Fünfzigerjahrebau investiert, distanziert sich aber inzwischen von ihrer Beteiligung. Der Fall zeigt, wie intransparent mit deutschen Wohnungen Geld verdient wird – und wie eine starke Hausgemeinschaft eine große Immobilienfirma unerwartet unter Druck setzen kann….“
Quelle und Volltext: sueddeutsche.de