Im Januar beginnt der Abriss des schadstoffbelasteten Gebäude-Komplexes. Dann entsteht auf dem Areal der provisorische ZOB.
Regensburg. Die Bagger stehen schon in den Startlöchern: Da die Evangelische Pfründestiftung das sogenannte Kepler-Areal am Ernst-Reuter-Platz nach dem gültigen Erbbaurechtsvertrag bis zum 30. September 2019 – unbebaut – an die Stadt Regensburg zurückgeben muss, bleibt für die Abbrucharbeiten des Gebäude-Komplexes inklusive des Wirsing-Turms nicht mehr viel Zeit. Die Evangelische Kirche spricht angesichts dieser zeitlichen Rahmenbedingungen, aber auch aufgrund der Örtlichkeit mitten in der Stadt von einer „Mammut-Aufgabe“. Anfang des neuen Jahres soll sie in Angriff genommen werden. (…)
Quelle und Volltext: mittelbayerische.de