Und das ausgerechnet beim Verein der Immobilienbesitzer. Erstaunen herrscht dabei auf beiden Seiten.
Als die Chinesen ihren Besuch ankündigten, wusste Rudolf Stürzer erst einmal nicht, was er davon halten sollte. „Uns war nicht klar, was die Chinesen von uns wollen.“ Er grübelte. Ob die Besucher ihre Investitionen auf dem deutschen Immobilienmarkt ausweiten wollten? Ob sie schauen wollten, was es in München noch zu kaufen gibt? Weit gefehlt. „Es hat sich herausgestellt, dass es um etwas ganz anderes geht.“ (…)
Quelle und Volltext: Süddeutsche.de