Bregenz: „…Giuseppe Verdis „Rigoletto“ steht diesen und nächsten Sommer auf dem Programm der Bregenzer Festspiele. Schon jetzt wird daher fleißig auf der Seebühne gewerkelt. Das Bühnenbild ist stets eine große Attraktion. Der Aufwand ist ebenfalls groß.
Die Konstruktion muss nicht nur spektakulär aussehen, sondern auch Wind und Wetter standhalten und einen Winter durchstehen. Die Bühnenteile, die in verschiedenen Werkstätten angefertigt wurden, werden nun nach Bregenz geschafft. Und allmählich kann man auch erkennen, was dort entsteht: Ein Clownskopf samt zwei Fäusten….“
Quelle und Volltext: Südkurier.de