„…Regen, Wind und Hagel können einem Gebäude erheblich zusetzen. Die Auswirkungen dieser Wettereinflüsse lassen sich aber eingrenzen.
Wenn es stürmt, regnet oder schneit, weiß man die Behaglichkeit der eigenen vier Wände besonders zu schätzen. Allerdings können diese Witterungseinflüsse die Substanz eines Gebäudes langfristig erheblich schädigen.
Bei Bestandsbauten erkennt man anhand der Abnutzung der Immobilie oft genau, an welcher Stelle das Wetter das Bauwerk angreift», sagt Marc Förderer vom Bauherren-Schutzbund. Sein Rat: regelmäßig das Haus nach Schäden absuchen. «Damit diese beseitigt werden können, bevor sie ernsthafte Probleme verursachen….“
Quelle und Volltext: focus.de