München: „…Ein Forschungsteam der TU München hat unter Beteiligung des Bundesverbandes der Deutschen Ziegelindustrie e.V. (BVZi) untersucht, wie sich unterschiedliche Rohdichten verschiedener Bauweisen auf den sommerlichen und winterlichen Wärmeschutz auswirken. Die Ergebnisse sollen als Grundlage für ein Bewertungsverfahren zur Priorisierung standortspezifischer Lösungen dienen.
Bei der Entwicklung energieeffizienter Gebäudehüllen in den letzten Jahrzehnten standen Außenwandkonstruktionen mit geringeren Wärmedurchgangskoeffizienten im Vordergrund. Dazu wurden massive Wandkonstruktionen entweder durch Baustoffe mit geringerer Wärmeleitfähigkeit oder durch zusätzliche Dämmschichten angepasst. Durch die Reduzierung der Rohdichte erwärmen sich die Gebäude jedoch potentiell leichter, da die Speichermasse der Außenwand reduziert wurde….“
Quelle und Volltext: baulinks.de