Die Idee entstand vor knapp einem Jahr, jetzt hat die Stadt den öffentlichen Dachsportplatz genehmigt. Nun muss nur noch Geld her – auch durch einen Benefizabend in den Kammerspielen.
Die Geschichte begann mit einem Bolzplatz, genauer dem Platz auf dem Grundstück der Glockenbachwerkstatt. Der war wegen des geplanten Baus eines städtischen Wohnkomplexes nebenan bedroht, wogegen zahlreiche Prominente protestierten. Zunächst ging es nur um die Rettung des Bolzplatzes, doch dann kämpfte eine Gruppe um Till Hofmann und Grisi Ganzer darum, dass auch die drei alten Häuser an der Müllerstraße gerettet werden – das war die Geburtsstunde des Bellevue di Monaco. (…)
Quelle und Volltext: süddeutsche.de