„…Steigende Zinsen haben den Anstieg der Immobilienpreise mittlerweile umgekehrt, doch die Mieten steigen angesichts der Wohnungsknappheit ungehindert weiter. Das führt dazu, dass Sie in einigen Regionen gute Investment-Chancen haben.
Es ist nicht viel los dieser Tage in Suhl. Früher, zu DDR-Zeiten, gab es hier im Süden Thüringens eine Offiziershochschule, eine Philharmonie, einen Jagdwaffen- und einen Motorradhersteller. Weil die Stadt so schnell wächst, werden Plattenbauten hochgezogen, um dem Andrang Herr zu werden. Seit der Wende hat sich das nun ja… gewendet. Suhl schrumpft, die Plattenbauten werden nach und nach abgerissen. Von fast 60.000 Einwohnern zum Ende der DDR sind jetzt noch rund 35.000 übrig. In elf Jahren sollen es rund 4000 weniger sein….“
Quelle und Volltext: focus.de