Hausham: „…Der Bauausschuss lehnte das Vorhaben ab. Andernorts gibt es solche Anlagen aber. Der Zaun war dazu gedacht, den Verkehrslärm der vorbeiführenden Industriestraße (B 307) sowie den durch die Bahnstrecke verursachten Lärm zu mindern. Zudem sollte er gleichzeitig als Sichtschutz dienen, da sich unmittelbar gegenüber dem Grundstück der Eingang zur Unterführung zum Bahnsteig und zur Schlierseer Straße befindet. Dieser Bereich gilt als Treffpunkt für Jugendliche.
Die Lärmschutzwand war beantragt als Holzkonstruktion, mit einer Höhe von 1,80 Metern entsprach sie der üblichen Bauweise. Plan war, dass sie entlang der westlichen Grundstücksgrenze verläuft….“
Quelle und Volltext: merkur.de