Die Energiekosten sind enorm gestiegen. Energieverluste sind vermeidbar und können mit der Bauthermografie gut dargestellt werden, damit sinnvolle und angemessene Maßnahmen ergriffen werden können.
Augsburg, Bayern, Deutschland: „…Grundvoraussetzung für eine qualitativ nutzbare Gebäudethermografie sind Temperaturdifferenzen zwischen Innen- und Außenbereich, bzw. dem zu messenden Bauteil und dessen Umgebung, welche bestenfalls mit einem Unterschied von mindestens 10 bis 15 °C (abhängig von der Qualität der Kamera) über den gesamten Messzeitraum vorliegen. Für eine fachgerechte Thermografie sind entsprechende Qualifikationen im Bereich der Messtechnik, der Thermodynamik, der Baukonstruktion, aber auch der Bauphysik von Nöten. Um aussagekräftige Thermografiebilder zu erhalten, sollten die Aufnahmen in einigen Fällen beidseitig des betrachteten Bauteils gefertigt werden (z. B. vom Außen- und vom Innenraum aus). Neben diesem sind, neben der Thermografie, oftmals weitere Messungen auszuführen, wie zum Beispiel die Bestimmung der Luftfeuchtigkeit (Hygrometer), der Luftgeschwindigkeit (Anemometer), der Bauteilfeuchte u. Ä.
Das Sachverständigenbüro Holzmann-Bauberatung® führt Thermografien mit mittel- und langwelligen Geräten aus. Gebäudethermografien in Bezug auf energetische Verluste über die Gebäudehülle werden aufgrund der nötigen Rahmenbedingungen ausschließlich in den dafür am besten geeigneten Wintermonaten durchgeführt. Für diese Messungen ist eine frühzeitige Anmeldung nötig. Schadensthermografien wie beispielsweise Leckageortungen werden ganzjährig angeboten…“
Quelle und Volltext: holzmann-bauberatung.de