Hamburg/Düsseldorf: Kaum ein Projekt zehrt so sehr an den Nerven wie der Bau des eigenen Hauses. Krach mit Architekten und ausführenden Firmen oder Schäden bleiben selten aus. Manches landet vor Gericht. Doch häufig schließen klassische Rechtsschutzpolicen solche Streitigkeiten aus. “Bei allem, wogegen sich ein Bauherr eigentlich versichern möchte, greifen die Versicherungen nicht”, lautet das ernüchternde Fazit von Bianca Boss vom Bund der Versicherten (BdV) mit Sitz in Hamburg. Ihre Einschätzung fußt auf den Musterbedingungen der Versicherungsbranche, die so gut wie jeder Anbieter nutzt. (…)
Quelle und Volltext: sueddeutsche.de