Assenhausen: „…Wenn es so weiter geht, erlebt das Haus an der Dürrbergstraße in Assenhausen bald den vierten Winter ohne Dach. Es ist ein Drama, in dem das Haus von 1924 die Hauptrolle spielt. Die Rolle des Bösewichts scheinen Berger Bauamt und das Kreisbauamt zu haben. Und der rettende Prinz, das Verwaltungsgericht, erledigt seinen Job offenbar nicht ordentlich. Welche Rolle das Bauministerium spielen wird, ist noch unklar.
Doch der Reihe nach. 2019 lag dem Berger Gemeinderat der erste Bauantrag für das Haus auf dem Tisch. Die neuen Eigentümer des ehemaligen Café Rosengarten beantragten unter anderem die Zusammenlegung von Wohnungen, einen Wintergarten und Balkone….“
Quelle und Volltext: merkur.de