„…Ältere Menschen sind in ihrer Bewegungsfähigkeit unumstritten eingeschränkt. Die einen mehr, die anderen weniger, aber mit zunehmendem Alter steigt auch das Verlangen und die Nötigkeit nach möglichst umfangreicher Barrierefreiheit. Das heißt wir brauchen mehr Infrastruktur, sprich Wohnraum, öffentliche Räume, etc., die auch für Menschen ohne Probleme nutzbar sind, die vielleicht nicht mehr ohne Gehhilfe oder gar einem Rollstuhl von A nach B kommen.
Aber wie sehen solche Räume und Flächen aus? Was qualifiziert eine Wohnung mit der beschreibenden Bezeichnung „Barrierefrei“.
Eine der vielen Hilfen stellt natürlich auch hier die DIN dar….“
Quelle und Volltext: holzmann-bauberatung.de