Altomünster: „…Die Bigpacks hatten schon des Öfteren für Unmut bei den Altomünsterern gesorgt. Die Gemeinde hatte sie Ende 2019 aufgestellt, weil die Klostermauer statische Mängel aufweist und der Fußweg deshalb gesperrt bleiben musste. Die Mauer gehört zum Klostergelände und liegt damit in der Verantwortlichkeit des Erzbistums München und Freising. Die Schäden, großflächige Risse und Löcher, sollten eigentlich untersucht werden, hat es damals geheißen. Passiert ist offensichtlich noch nichts, außer dass das bröckelnde Mauerwerk von Längs- und Querbalken sowie Klötzen gestützt wird. „Die Mauer kann wenigstens nicht mehr umfallen…“
Quelle und Volltext: merkur.de