Österreich: „Einer der größten Verursacher von Wasserbildung im Innenraum ist die Dauerkühlung im Sommer. Durch lange Kühlperioden werden Raumluft und Bauteile zunehmend mit Feuchtigkeit belastet. Die Folge sind Wasserschäden durch „überbordendes“ Kondenswasser in Bauteilen, wie beispielsweise Wänden, Decken, Installationsschächten oder Serverräumen. Eine Dauerbeschattung von Dächern und Fassaden durch Attika, Photovoltaikanlagen oder Dachaufbauten kann ebenfalls zu Kondenswasserbildung und daraus resutlierenden, kostspieligen Defekten führen. Eine weitere potenzielle Ursache für das Entstehen von Wasserquellen im Haus ist eine mangelhafte Ausführung, beispielsweise in Form von nass eingebrachten Wärmedämmungen oder Schüttungen. Unabhängig von der Art der Wasserquelle sind die Folgen gravierend: Lange unentdeckte Schäden verursachen hohe Schadenssummen und massive Nutzungseinschränkungen. …“
Quelle und Volltext: holzbauAustria