Höhenkirchen-Siegertsbrunn: „…Eine rund zwei Meter hohe Gabionenwand, die ein Grundstück an der Ecke Putzbrunner/Buchenstraße in Siegertsbrunn vor den neugierigen Blicken Außenstehender schützt, muss zurückgebaut werden. Das hat Bürgermeisterin Mindy Konwitschny (SPD) im Bauausschuss verkündet. Die Mauer aus Steinen, die in einem Metallgitterkonstrukt eingeschlossen sind, wird von Nachbarn spöttisch „Zweigstelle Stadelheim“ genannt und hat bereits den Gemeinderat beschäftigt.
Die Fraktion der Grünen hatte vor eineinhalb Jahren vergeblich eine Einfriedungsverordnung in der Gemeinde durchsetzen wollen, die den Bürgern vorschreibt, in welcher Art und Höhe Zäune, Mauern und Hecken errichtet werden können….“
Quelle und Volltext: merkur.de