Garmisch-Partenkirchen: „…Es war eine Herausforderung. Eine, der sich Franz H. nicht mehr stellen will. „Zu aufwendig und vor allem zu teuer“, sagt der Investor. Er hat in den vergangenen vier Jahren mehr in die Villa Pringsheim gesteckt, als er herausbekommen wird. Trotz der 13,9 Millionen Euro, die er für das fertige Objekt verlangt. Mit dem, was er und sein Team an den Kramerhängen in Garmisch-Partenkirchen geschaffen haben, ist er aber dennoch zufrieden. „Etwas Besonderes“ nennt er den zweigeschossigen Flachsatteldachbau in Formen des Heimatstils.
Dass dieser unter Denkmalschutz steht, erschwerte das Ganze massiv. „Das Problem waren die Materialien, die man teilweise nur schwer herbekommt….“
Quelle und Volltext: merkur.de