Deutschland: „…Nicht nur zum Heizen, auch zum Kühlen von Gebäuden wird mittlerweile ein erheblicher technischer und energetischer Aufwand betrieben. Mit einem leistungsstarken Dämmstoff lässt sich in vielen Fällen der Betrieb von Kühltechnik deutlich reduzieren.
Im Sommer laufen die Klimaanlagen vielerorts auf Hochtouren – und mit ihnen die Stromzähler. Dabei kann man der Hitze durch die sorgfältige Auswahl der Baustoffe schon einiges entgegensetzen. Mit einem leistungsstarken Dämmstoff lässt sich in vielen Fällen der Betrieb von Kühltechnik deutlich reduzieren oder sogar ganz einsparen.
Zu den erfolgreichsten Hitzepuffern gehört zweifelsohne Cellulose. Sie bewirkt, dass sich Gebäude im Sommer nicht schlagartig, sondern nur langsam aufheizen. Durch den bis zu zwölf Stunden verzögerten Wärmedurchgang kann die Hitze erst in den kühleren Abend- und Nachtstunden in die Wohnräume durchdringen und gleich wieder hinausgelüftet werden – die sogenannte Phasenverschiebung…“
Quelle und Volltext: haustec.de