Gräfelfing: „…Aus der Asphaltwüste des rückwärtigen Besucherparkplatzes ist mittlerweile eine Schotterwüste geworden. Doch im Untergrund hat sich längst mehr getan, um den Anbau aus der Feder des Architekten Rupprecht Biedermann vorzubereiten, wie Gemeinde-Architekt Allen Schmitz im Merkur-Gespräch erläutert. Der L-förmige Neubau soll direkt an den eingeschossigen Flügel des Bestandsgebäudes andocken. Dieser ist nicht unterkellert, während der Neubau mit einem Kellergeschoss mehr als drei Meter unter die Geländeoberfläche abtaucht. In der Folge sind massive Verbauungen nötig, um den Bestand nicht wegbrechen zu lassen. Also wurden Hohlkerne gebort und mit Beton ausgegossen. Diese Säulen sollen Spundwände aus Stahl stützen. Auch entlang des Bauzauns zum Nachbargrundstück ist ein Verbau unterirdisch vorbereitet…“
Quelle und Volltext: merkur.de