Tegernsee: „…Der Stopp dürfte von kurzer Dauer sein. Nach Auskunft von Bürgermeister Johannes Hagn (CSU) setzt die beauftragte Firma den Abbruch voraussichtlich bereits am Montag fort. Bis dahin dürfte die Analyse vorliegen. Sie gibt Aufschluss, wie das Material entsorgt werden muss. „Da geht es um die Sortierung“, erklärt Hagn.
Das Gebäude mit den markanten Toren verschwindet von der Bildfläche, um einem neuen Feuerwehrhaus Platz zu machen. Die Kosten sind auf insgesamt 14,6 Millionen Euro kalkuliert.
Gerüchteweise ist davon die Rede, die Stadt habe es bei dem Verfahren versäumt, ein Schadstoffgutachten für das 1927 erstellte Haus in Auftrag zu geben. Dem sei nicht so, weist Hagn die Vorwürfe zurück. Nach Absprache mit Fachfirmen habe die Stadt vereinbart, dass eine Beprobung von Materialien während des Abbruchs erfolge….“
Quelle und Volltext: merkur.de