Passau: „…Die eindrucksvollen Daten und Fakten der aufwändigen Sanierung des Hauses St. Maximilian sprechen für sich. Ein wahres Mammutprojekt ist da innerhalb von ein paar Jahren gestemmt worden. 7,8 Millionen Euro einschließlich Mehrwertsteuer hat das Bistum Passau in den Um bau mit Dachgeschoß-Ausbau und Instandsetzungsarbeiten – zentrale Schwerpunkte waren Barrierefreiheit und Brandschutz – investiert. Angesichts der altehrwürdigen Adresse für die Jugendseelsorge sprechen die Diözesan-Verantwortlichen von einem „Haus mit Seele“.
Das außergewöhnliche Gebäude mit der markanten Anschrift Steinweg 1 an der Nordseite des Stephansdomes in Passau verbindet Tradition und Moderne. Seit 1984 ist es das Zuhause für die Ministranten-Seelsorge. Nun hat dort auch das Bischöfliche Jugendamt mit den jeweiligen Referaten und Jugendverbänden Einzug gehalten. Die Bauherren und Gastgeber gleichermaßen sind davon überzeugt, dass sich die Kinder und Jugendlichen aus der ganzen Diözese in St. Maximilian wohlfühlen werden. Modern und freundlich ausgestattete Mehrbettzimmer für rund 30 Nutzer, vor allem aber die gemütlichen Aufenthaltsräume und die Dachterrasse mit Rundum-Blick auf den Dom…“
Quelle und Volltext: pnp.de