Gräfelfing: „…Als das Gräfelfinger Feuerwehrgerätehaus 1975 in Betrieb ging, war es ein hochmodernes Schmuckstück und wegweisend für die Feuerwehr-Bauten in der Region. 2022 stellte das Münchner Architekturbüro Michael Beck eine Machbarkeitsstudie für den Anbau einer Atemschutzwerkstatt vor, die im Obergeschoss Wohnungen vorsah. Kostenpunkt: 3,7 Millionen Euro.
In der Zwischenzeit entwickelte sich das Projekt fort. Wie Michael Beck am Donnerstag im Bauausschuss eloquent vortrug, zeigten weitere Untersuchungen und konstruktive Gespräche mit der Feuerwehr große funktionale Defizite auf, die in eine lange Mängelliste mündeten. So leidet der in den Hang gebaute Gesamtkomplex an Höhenversprüngen – Ebenen, die Hürden darstellen und auch vom Aufzug nicht alle erschlossen sind….“
Quelle und Volltext: merkur.de