Wolfratshausen: „…Sie ist nur ein Teil des Wohnbau-Projekts – aber der umstrittenste. Die Maro-Mauer an der Sauerlacher Straße. Einst gab es laute Proteste. Wir haben uns umgehört.
Es ging nicht um die 24 Wohnungen, nicht um das Konzept des Mehrgenerationenhauses, nicht um Parkplätze, den Abriss, den Neubau oder das Denkmal auf dem Grundstück. Beim Projekt der Maro-Genossenschaft an der Sauerlacher Straße debattierten Stadträte und Anwohner vor allem über eins: die Lärmschutzmauer, die an der Kreuzung zum Floßkanal gebaut werden sollte. Inzwischen steht das Bauwerk und von den einstmals lauten Protesten ist nicht mehr viel zu hören – Unzufriedenheit gibt’s aber immer noch….“
Quelle und Volltext: merkur.de