München: „..Eine Baustelle im Münchner Norden. Software soll dabei helfen, die Komplexität am Bau zu reduzieren und so auch CO₂ zu sparen.
Keine Frage, die CO₂-Emissionen müssen runter, und dabei ergibt es am meisten Sinn, dort anzufangen, wo auch etwas zu holen ist. Der Gebäudesektor gehört definitiv dazu: Neben dem Verkehr und der industriellen Produktion sind öffentliche und private Gebäude einer der Hauptverursacher von Treibhausgasen. Rund ein Drittel des gesamten Endenergiebedarfs in Deutschland entfällt laut Bundeswirtschaftsministerium darauf. Doch der Gebäudesektor hängt bei den Klimazielen sehr hinterher. Ginge es im selben Schneckentempo weiter wie bisher, würde er die für 2030 angestrebten Klimaziele einer CO₂-Reduktion um 38 Prozent bis zum Jahr 2030 weit verfehlen. Was also tun?..“
Quelle und Volltext: süddeutsche.de