Starnberg: „…Wie berichtet, waren erste Schäden im Zuge der jährlichen Revisionsarbeiten im Seebad nach Ende der Sommerferien aufgetreten. Mittlerweile steht fest, dass es im Bereich der Schilfsauna ein Leck in den Leitungen geben muss, die unter der Bodenplatte verlaufen. Darüber hinaus wurde im Bereich der Sauna zwischen Bodenplatte und Estrichdämmung großflächig Feuchtigkeit festgestellt. Davon betroffen waren auch die Bodendämmung, gemauerte Trennwände, Trennwände aus Gipskarton und Profile in aufsteigenden Leitungsschächten. Metallprofile in den Technikschächten und Leichtbauwänden wiesen bereits Korrosionsschäden auf. Wann die Sauna wieder öffnen kann, steht in den Sternen…“
Quelle und Volltext: merkur.de