Deutschland: „…Die große Hitze im Sommer macht so manchem Eigentümer zu schaffen – vor allem bei Wohnräumen unter dem Dach. Denn insbesondere das Dach eines Hauses muss ungeschützt der Sonne trotzen. Eine fachgerecht eingebaute Dachdämmung schützt das Haus optimal gegen die Hitze. Dabei ist eine nachträgliche Einblasdämmung aus biolöslicher Steinwolle besonders wirtschaftlich und effizient als sommerlicher Hitzeschutz.
Ein gut gedämmtes Haus heizt sich nicht so schnell auf wie ein ungedämmtes Gebäude! Besonders Dachflächen mit geringer Neigung sind stark betroffen und eine “Schwachstelle”. Beim sommerlichen Hitzeschutz unterm Dach zählt unter anderem die eingebrachte Masse und das Temperatur-Amplitudenverhältnis des Dämmstoffes. Leichte Dämmstoffe wie Polystyrol oder Glaswolle können schlechter mit Hitze umgehen als beispielsweise eine schwerere Dachdämmung aus Steinwolle oder Zellulose. Steinwolle hat ein höheres Eigengewicht als andere Dämmstoffe und gerade beim Hitzeschutz ist es von Vorteil, viel Gewicht in die Dachkonstruktion einzubringen. Dies erfolgt schnell und einfach mit einer nachträglichen Einblasdämmung….“
Quelle und Volltext: energie-fachberater.de