„…Windige Zeiten in Deutschland: Die Stürme KLAUS und LUIS fegen mit Böen bis 110 Kilometer pro Stunde über Deutschland hinweg. Schäden durch umstürzende Bäume und fliegende Gegenstände sind die Folge,“ erklärt Björn Goldhausen, Pressesprecher und Meteorologe von WetterOnline. Das kann für die Geschädigten richtig teuer werden. Die Versicherung zahlen für Sturmschäden in der Regel ab Windstärke 8, was einer Windgeschwindigkeit von mehr als 62 Stundenkilometern entspricht. Für den Nachweis kann man zum Beispiel das Archiv der aktuellen Windspitzen von WetterOnline nutzen.
Wenn ein gesunder Baum auf das eigene Haus stürzt, zahlt in der Regel die eigene Wohngebäudeversicherung den Schaden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um den eigenen Baum oder den eines Nachbarn handelt. Anders sieht es aus, wenn der Baum bereits einen Vorschaden hatte….“
Quelle und Volltext: ulm-news.de