Bayern: „…In München kostet ein Quadratmeter Bauland im Schnitt fast 78-mal mehr als im günstigsten Landkreis Bayerns. Dieser Artikel hat 2021 besonders viele Leser interessiert.
Die Baubranche boomt, die Preise steigen – trotz Corona. Neben strenger werdenden Vorschriften, Material- und Handwerkknappheit verteuert besonders eines den Wunsch nach einer eigenen Immobilie: das passende Grundstück. Doch innerhalb Bayerns gibt es massive Unterschiede. Das geht aus Zahlen des Statistischen Landesamts Bayern hervor. Kostete ein Quadratmeter eines bebaubaren Grundstücks in München vergangenes Jahr etwa 2675 Euro, waren es im günstigsten Landkreis gerade einmal 34 Euro. Dort hätte ein 1000-Quadratmeter-Baugrundstück demnach durchschnittlich 34.000 Euro gekostet, während es in der Landeshauptstadt fast drei Millionen Euro gewesen wären. Doch es gibt viele andere Regionen, in denen Bauland noch vergleichsweise erschwinglich ist….“
Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de