München: „…Die Immobilienpreise und Mieten steigen vor allem in Großstädten immer weiter. Die aktuelle Bundesregierung startete vor vier Jahren mit dem Plan, den Trend zu stoppen. Jetzt zeigt sich: Wichtige Instrumente haben gewirkt – aber waren nicht gut genug.
Wer in München als Haushalt – also alleine oder als Paar – weniger als 3500 Euro netto im Monat verdient, der gehört schon zur ärmeren Hälfte der Stadt. Entsprechend sehen die Preise für Mieten und Immobilien aus. Nirgendwo in Deutschland sind die Preise so hoch wie in der bayrischen Landeshauptstadt. 17,09 Euro zahlte der durchschnittliche Mieter zuletzt pro Quadratmeter, kalt wohlgemerkt. In den vergangenen fünf Jahren ist das ein Anstieg um 26 Prozent, in den vergangenen zehn Jahren sogar um 58 Prozent. München ist dabei nur die Spitze des Eisbergs….“
Quelle und Volltext: focus.de