„…Innerhalb von 24 Stunden fielen in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli mehr als 100 Liter pro Quadratmeter in Teilen der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen – mit verheerenden Folgen für die Menschen vor Ort. Viele waren nicht gewarnt worden…“
Quelle und Volltext: swr.de (Was ist in der Flutnacht passiert)
Noch immer leiden die Menschen im Ahrtal unter der Katastrophe, die Mitte Juli den Menschen dort in Form eines Jahrhunderthochwassers Häuser und Existenzen entriss.
Auch wir vom Sachverständigenbüro Holzmann-Bauberatung® wurden von verzweifelten Hausbesitzern ins Flutgebiet geholt, um die Flutschäden zu begutachten, Schäden einzuschätzen und Lösungen vorzuschlagen.
Unsere Gutachten werden dann an die Versicherungen weitergegeben, die dann ihrerseits wieder Gutachter, oder besser, Schadensbegrenzer, schicken. Wenn diese dann auf sich warten und warten lassen, und wenn sie dann kommen, nach Alkohol riechen und auf andere Sachverständige schimpfen, ist das die Katastrophe nach der Katastrophe.
Was nottäte wäre, den Menschen ihren Schaden schnell und möglichst unbürokratisch zu ersetzen, was der Sinn und die Aufgabe einer Versicherung ist. Dazu bräuchte es Sachverständige, die ihren Beruf nach bestem Wissen und Gewissen ausüben:
Unabhängig, neutral und mit hohem Sachverstand.