Welden: „…Der Jugendtreff in Welden ist zur Institution geworden. Doch das mehr als 100 Jahre alte Gebäude muss dringend saniert werden. Braucht es einen neuen Standort?
Der Jugendtreff ist in den letzten elf Jahren gewachsen. Jugendliche finden dort niederschwellige Freizeit- und Bildungsangebote und können sich mit Vereinen und Schule vernetzen. Das kommt an, sagt Jugendpflegerin Petra Kutter bei der jüngsten Sitzung des Jugendbeirats. Vor der Pandemie wurde der Jugendtreff regelmäßig und durchschnittlich drei- bis fünfmal die Woche für den offenen Betrieb, Teamtreffen sowie für Projekte vom Treffteam und der gemeindlichen Jugendpflege geöffnet und betreut. Doch mittlerweile gibt es einiges zu tun….“
Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de