Freising/Bayern: „..Die Kosten für den Freisinger Asamkomplex steigen um 7,15 Millionen Euro auf nun 59 Millionen. Man wird vermutlich nur ganz knapp vor dem großen Bistumsjubiläum 2024 überhaupt fertig – und wie hoch die staatlichen Zuschüsse sein werden, steht nach wie vor in den Sternen…“
Quelle und Volltext: sueddeutsche.de